Wie hört ihr eigentlich eure Musik? Online per Streaming Dienst, über iTunes vom Computer oder nutzt ihr manchmal noch CD’s, Kassetten und Platten? Wir haben von all den “analogen Tonträgern” tatsächlich noch ein paar wenige hier oben in der Wohnung (der Rest ist aus Platzmangel im Keller). Aus sentimentalen Gründen ein paar alte Kinderliederkassetten von mir, die wir aber auch wirklich mit Lotta hören, ein paar CD’s, die eigentlich nie zum Einsatz kommen, die wir aber gekauft haben, um die Künstler zu unterstützen, zum Beispiel bei einem Straßenkonzert oder auch als Erinnerung an ein Konzert.
Und dann haben wir noch Platten, die zwar auch nicht wirklich oft, aber ab und zu dann doch zum Einsatz kommen. Es ist irgendwie gemütlich, Schallplatten zu hören, dieses Knistern erinnert mich immer an früher. Und es hat was nostalgisches, die Platte umzudrehen und die zweite Seite zu hören, statt einfach nur das nächste Lied anzuklicken. Von der Herausforderung, die Nadel exakt an der richtigen Stelle der Platte zu positionieren…
Und auch, wenn sie auf dem Bild nicht zu sehen sind – die Plattensammlung ist hier bei uns die Einzige, die wächst, statt zu schrumpfen.
Aber ich muss gestehen, im Alltag nutzen wir doch auch eher iTunes, Streaming-Dienste oder YouTube – der Vorteil hierbei ist für mich ganz klar, dass man immer wieder neue Künstler kennenlernt.
Wie zum Beispiel Brad Dear. Der Singer/Songwriter aus Southwell macht wirklich gute Musik, wenn ihr ihn noch nicht kennt, solltet ihr auf jeden Fall mal reinhören. Mir gefällt They Say gerade richtig gut:
Und, was sagt ihr? Guter Song?
Macht euch einen schönen Sonntag!
1 Comment
Ich muß sagen auch 2014 noch keinen blassen Schimmer zu haben wie streaming oder alleine iTunes funktioniert – ich kaufe und höre weiterhin CD´s und gehöre damit wohl zu einer wirklich aussterbenden Gattung :-) Bin eben auf deinen Blog gestoßen und finde es super hier :-) Liebe Grüße