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Mit dem ersten positiven Schwangerschaftstest ist er da – der Instinkt und der Wunsch, um jeden Preis das eigene Kind schützen zu wollen. Dieses Gefühl, diese Bereitschaft, alles zu tun, damit es dem Kind so gut wie möglich geht, ist ähnlich groß und unbeschreiblich wie die Liebe, die man als Elternteil empfindet.
Optimal versorgt – von Anfang an
Gesunde Ernährung, Schwangerschaftsyoga, Folsäure und regelmäßige
Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft – sei es durch meine Gynäkologin oder meine Hebamme. Ich bin unheimlich dankbar, sowohl in meinen Schwangerschaften als auch vor, während und nach den Geburten gut betreut worden zu sein. Ich bin unheimlich dankbar, sowohl in meinen Schwangerschaften als auch vor, während und nach den Geburten gut betreut worden zu sein. Natürlich weiß ich, dass das in Bezug auf die Situation der Hebammen nicht mehr ganz so selbstverständlich ist. Auch durch meinen eigenen medizinischen Hintergrund weiß ich natürlich um die Missstände und dass sich einiges ändern muss. Trotzdem bin ich im Großen und Ganzen dankbar für unser Gesundheitssystem.
Ich bin dankbar für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Impftermine und die ärztliche Versorgung, wenn eines der Kinder sich verletzt oder Hilfe braucht. Ich kann mich unheimlich gut an meine Angst vor den ersten Stürzen erinnern, als Lotta anfing zu laufen. An die Panik, wenn man ein lautes Krachen, Poltern oder Rumpeln hört. Gefolgt von schmerzerfülltem Weinen. Obwohl weinen immer erstmal gut ist, bei Stille nach dem lauten Rums krampft sich mein Herz zusammen und mir wird sofort eiskalt. Diese Stille nach einem Sturz hatten wir zum Glück erst einmal – und da auch nur, weil im Schlaf eins der Kinder aus dem Bett gefallen ist und einfach weitergeschlafen hat. Aber dieser erste Moment, diese Sekunden, bis klar ist “Alles ok” – nie hätte ich gedacht, dass man solche Angst haben kann.
Medizinische Hilfe – jederzeit und schnell
Momente, in denen klar war, dass etwas passiert ist, etwas nicht stimmt, hatte ich dagegen mit jedem Kind schon. Genau 1x, um genau zu sein.
Ein Sturz aus dem Bett, ein Sprung von der Schaukel – beides endete in der Notaufnahme, aber letztendlich glimpflich. Mit jeweils einer Narbe, die für Geschichten sorgt.
Über die dritte und für ich schlimmste Situation habe ich hier schon einmal geschrieben. Ella ging es nach der Geburt irgendwie nicht gut, mein Gefühl sagte mir, hier stimmt etwas nicht. In der Kinder-Notaufnahme stellten die Ärzte ziemlich schnell eine neonatale Hypoglykämie fest, die schnell behandelt wurde. Ich konnte richtig dabei zusehen, wie es Ella besser ging und bin auch heute noch so unendlich dankbar für die kompetente und schnelle Hilfe im Krankenhaus.
Ein guter Start ins Leben
Zügige, medizinische Versorgung, Vorsorge und Prophylaxe ist nicht überall auf der Welt so selbstverständlich wie hier. Es sterben beispielsweise immer noch jährlich 34.000* Babys weltweit an den Folgen der Infektionskrankheit Tetanus. Für uns hier in Deutschland kaum vorstellbar, für viele Mütter und Familien aber schlimme Realität.
Pampers unterstützt seit vielen Jahren (13 Jahre, um genau zu sein) UNICEF dabei, werdende Mütter oder Frauen im gebärfähigem Alter gegen Tetanus zu impfen und ihre Neugeborenen zu schützen. Dieser Schutz geht bereits nach zwei Impfungen für die ersten beiden Lebensmonate auf das Neugeborene über, auch bekannt als Nestschutz für die Zeit, bevor die Babys selbst geimpft werden können.
Die Aktion “1 Packung Pampers Windeln = 1 lebensrettende Impfdosis” kenne ich, seit ich Windeln für Lotta kaufe. Auch damals, vor 6 Jahren, fand ich sie schon super. Und jetzt, nach einer bewussten Auseinandersetzung mit dem Thema und mehr Hintergrundinformationen (oder lest ihr im Alltag mit Baby das Kleingedruckte?) finde ich es toll, ein kleiner Teil dieser Kampagne sein zu dürfen.
Windeln kaufen, Video gucken – und unterstützen
Mit jeder Packung Pampers Windeln, die ihr im Aktionszeitraum (01.10.2018 – 31.12.2018) kauft, unterstützt Pampers UNICEF mit dem Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen.
Falls ihr gerade erst einen Jahresvorrat Windeln gekauft habt, könnt ihr die Aktion auch anders unterstützen. Ihr könnt euch die Geschichten vom mutigen Löwen, dem kleinen Elefanten, der gutherzigen Giraffe und dem schlauen Zebra anschauen. Für jeden Aufruf oder Download der Geschichten unterstützt Pampers UNICEF ebenfalls mit dem Gegenwert einer Impfdosis. Die Unterstützung wird entweder direkt für Impfstoffe verwendet, für die Lagerung, Kühlung und Transport der Impfstoffe oder in die Ausbildung von Personal, dass die Menschen vor Ort impft und informiert, investiert.
Auch spannend ist das Video mit Aktionsbotschafterin Enie van de Meiklokjes, die in Kenia vor Ort war und sich ein Bild von der Situation gemacht hat. Hier gilt ebenfalls: für jeden Aufruf eine Impfdosis.
Ich finde, leichter kann man sich fast nicht engagieren. Jede Mutter und jeder Vater kann sich vorstellen kann, wie unfassbar furchtbar es sein muss, sein Kind zu verlieren. In vielen Fällen stehen nur zwei kleine Impfungen, zwei Packungen Windeln, zwei Klicks auf ein Video, zwischen zwischen einer wertvollen Unterstützung für eine andere Mutter auf der Welt. In diesem Sinne – vielleicht kauft ihr einfach mal die nächste Größe gleich mit und unterstützt damit Pampers und UNICEF, vielen Frauen und Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
** Mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln, jedem Aufruf des Aktionsvideos sowie mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App, der im Aktionszeitraum (01.10.18-31.12.18) über www.pampers.de, www.facebook.com/PampersDeutschland und http://www.youtube.com/user/ PampersDeutschland geleistet wird, unterstützt Procter & Gamble UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen mit € 0,078 [bzw. 0,084 CHF]. Dieser Betrag entspricht z. B. den Kosten einer Tetanus-Impfdosis oder unterstützt ihre Verteilung. Weitere Informationen unter www.pampers.de oder www.unicef.de. UNICEF bevorzugt keine Marken oder Produkte.
2 Comments
Spätestens wenn du jemanden kennen lernst, der einen anerkannten Impfschaden hat und sich die Beine als junger Mann amputieren lassen musste, dann wirst du das Impfen hinterfragen und dich dazu entscheiden, dich und deine Kinder nie wieder impfen zu lassen.
Glaube mir!
Viele Grüße :)
Das sehe ich deutlich anders und nein, auch dann werde ich meine Kinder weiter impfen lassen. Glaub mir! Viele Grüße!