Urlaub für alle

Natur, Nachhaltigkeit, subtiler Luxus, Ruhe und Bedürfnisbefriedung für alle vor atemberaubendem Bergpanorama – entspannter Familienurlaub in den Bergen im skandialpinen Feuerstein Nature Family Resort. *Pressereise/Werbung


Als wir in Innsbruck aus dem Flieger steigen, sind sie da: die Berge. Beeindruckend hoch, atemberaubend ungewohnt für Flachländer wie uns.

Dank Transfer zum Hotel haben André und ich endlich mal die Möglichkeit,  beide die Landschaft zu genießen. Zeigen uns gegenseitig immer wieder begeistert wie kleine Kinder (die stattdessen auf ihre Tablets starren) weiße Bergwipfel, die in fluffigen Wolken verschwinden. Reden über die Herausforderungen, in Felsen Straßen zu bauen. Deuten quer durchs Auto auf die tiefen Täler, in denen malerische Dörfer liegen, aus deren Mitte häufig majestätisch die Spitze einer opulenten Kirche herausragt.

Knapp eine Stunde fahren wir vom Flughafen, über den Brenner, vorbei an einem Bergsee, der Grün leuchtet von all den Nadelbäumen, die sich in seiner Wasseroberfläche spiegeln. Wir verlassen die Autobahn, die reine Natur wird abgelöst von kleinen italienischen Dörfern. Wir schlängeln uns vorbei an Häusern mit bunten Fensterläden und Restaurants mit 50er Charme, an denen „Pizza“ steht. 

Zwischendurch lila weiß gesprenkelte Wiesen, hier und da blitzen die nackten Felswände zwischen den Bäumen hervor und für uns Eltern beginnt der Urlaub schon mit dem Weg zum Ziel.

Das Ziel ist das 5*Nature Family Resort Feuerstein. Sieben Tage lang (3 Tage Pressereise plus 4 Tage privat bezahlter Urlaub) wollen wir hier direkt zu Beginn der Sommerferien die Anstrengungen letzten 2 Jahre abschütteln und es uns einfach mal gut gehen lassen.

Und was soll ich sagen – das haben wir. Volle Kanne. Für mich war die größte Erholung, mich nicht um das Essensthema kümmern zu müssen. Im Feuerstein gibt es eine fantastische Küche, in der möglichst saisonal, regional und nachhaltig die schmackhaftesten Leckereien von Chefköchin Tina Marcelli und ihrem Team zubereitet werden. Zum Frühstück und Mittag gibt eine riesige Auswahl von gesund bis süß am Buffet, immer mit der Option, sich Omelette, Rührei und Co zubereiten zu lassen. Nudeln gibt es in unterschiedlichen Varianten auch jeden Tag – für die Kinder selbstverständlich auch problemlos nur mit Butter, und oder Parmesan oder pur.

Ein Blick für Kinder und ihre Bedürfnisse

Es ist so schön, direkt mit den Menschen sprechen zu können, die das Essen zubereiten, wir haben über Pfannen und Töpfe hinweg den ein oder anderen netten Schnack gehalten. Direkt am ersten Tag konnte auch deswegen auch gleich zurückmelden, wie aufmerksam ich es finde, dass bei den Kinderportionen gefragt wurde, ob Kräuter okay sind oder nicht. Das kenne ich bisher so nicht und kann sagen: dieser aufmerksame Blick auf Kinder und ihre Bedürfnisse zieht sich durch.

Im gesamten Resort ist spürbar, dass Kinder willkommen sind, dass Kinder und ihre Bedürfnisse genau so wichtig sind wie die der Eltern. Von den ausreichend vorhanden Kinderstühlen über einen eigenen, niedrig gestalteten Bereich am Buffet über die Kinderkarte, Kinderbesteck und Lätzchen, die griffbereit daneben liegen. Und das ist nur der Teil, bei dem es ums Essen geht. Das, und da sind wir uns bestimmt einig, einen großen Teil zum allgemeinen Wohlbefinden und der Zufriedenheit beiträgt.

Jede Familie hat einen festen Tisch, an dem Frühstück und Abendbrot eingenommen werden. Mittags sucht sich jeder einen passenden Platz. Entweder in einem der sehr schön gestalteten Essensräume oder an Sonnentagen draußen auf der Terrasse mit Blick in die Berge.

Unfassbar positiv aufgefallen ist mir, dass Essen vom Vortag weiterverwendet wird, statt weggeschmissen zu werden. Meist in Form einer neuen Kreation, manchmal einfach pur stehen die Lebensmittel am nächsten Tag mit auf dem Buffet bereit. Als mir das zum ersten Mal aufgefallen ist, dachte ich: Yes. Hier wird Nachhaltigkeit gelebt und umgesetzt, statt es sich einfach nur plakativ auf die Fahne zu schreiben.

VegetarierInnen finden auf jeden Fall leckere Gerichte, insgesamt könnte das fleischlose Angebot, vor allem der vegane Bereich, aber noch ausgebaut werden.

Falls ihr als Eltern abends gern mal zu Zweit das Menü genießen möchtet, gibt es die Möglichkeit, dass die Kinder im Kinderrestaurant mit anderen Kindern essen. Das geht, sobald die Kleinen laufen und selbstständig essen (auch mit den Fingern) können und gehört mit zum Angebot der Kinderbetreuung. Danach kann, wer möchte, mit der Flammi-Gang bis 21 Uhr spielen. Flammi ist das Maskottchen des Feuersteins, ein Feuersalamander, der sehr dezent mal hier, mal da auftaucht und für die Kinder natürlich ein Highlight ist. Ein Highlight, denn davon gibt es viele im Urlaubsparadies in Südtirol.

Das Glück der Pferde…

Für unsere Tochter neben den anderen Kindern, mit denen sie übers Gelände ziehen konnte natürlich das absolut Schönste: der im Mai diesen Jahres neu eröffnete Reiterhof. Der Stall ist genau so schön und mit liebevollen Details gestaltet wie das restliche Resort. Ich war jedes Mal mit dort, wenn Lotta geritten ist und immer wieder hin und weg von der hellen, luftigen Stallgasse, dem Feuerstein-Herz, dass sich an und auf den Boxentüren, Satteldecken und Shirts der ReitlehrerInnen findet.

Reiterhof Familienurlaub Südtirol im 5 Sterne Familienresort Feuerstein

Der Reiterhof ist ein nächster Schritt der Mission, die allen im Feuerstein so wichtig ist: Kindern den Wert der und den Umgang mit der Natur zu vermitteln. Dazu gehört natürlich auch der Umgang mit Tieren.

Die Pferde sind sehr gepflegt, haben wundervoll saftige Wiesen direkt vor ihrer Tür und wir konnten glücklicherweise von unserem Balkon beobachten, wie sie sich durchs grüne Gras gefuttert und das Leben genossen haben. Sonntags ist Ruhetag im Stall und solltet ihr Reitstunden buchen wollen: unbedingt im Vorfeld erledigen, das Angebot ist sehr begehrt.

Gut zu wissen: Die Kinder können Reithelm und Schutzweste im Stall ausleihen.

Was gibts sonst noch für Kinder?

Welche der wirklich vielen tollen Möglichkeiten, die das Feuerstein Family Nature Resort für Kinder bietet, ihnen am meisten Spaß gemacht hat, kann ich gar nicht sagen. Bei dem tollen Wetter, das wir hatten, stand der Infinitypool mit Bergpanorama hoch im Kurs, wurde aber immer wieder für die Wahnsinnswasserrutsche verlassen. Die auf dem Gelände verteilten Spielplätze wurden hauptsächlich von Ella genutzt (so praktisch und genau das, was ich mir für zuhause immer wünsche: das Kind spielt und wir sitzen mit Kaffee oder nem Drink in der Nähe), während wirklich alle drei Kinder die Spielscheune (Boulderwand, Verkleidungsecke, Bau-Nische, Trampolin, Stroh!) geliebt haben. Was für Lotta das Reiten war, war für Bo der Fußballplatz und die Sportsarena. Wir haben zusammen Tischtennis gespielt und sogar Billard ausprobiert.

Wie viel Spaß alle im Atelier hatten, könnt ihr hier anschauen. Der Malraum ist wirklich fantastisch und ich träume seitdem von einem Pendant bei uns zuhause für meine Künstlerkinder. In der Holzwerkstatt tanzt feiner Holzstaub durch die Luft, es raspelt, quietscht, klackert und schleift, während die Kinder Gitarren, Schwerter oder Tiere aus Holz abschleifen und anmalen. Im Matschraum steht alles bereit, was das Kinderherz begehrt – und zur Beruhigung: sogar Matschhosen und Gummistiefel.

Es ist, wie es ist – das Feuerstein ist einfach ein absolut liebevoll und bis in die Details sehr gut durchdachtes Paradies für Kinder.

What about Me-Time?

Dass Urlaub für Kinder meistens toll und für Eltern eher ein “Alltag unter erschwerten Bedingungen” (weil Routinen und möglicherweise Equipment fehlen) ist, dürften viele von uns kennen. Was macht also die Zeit im Feuerstein so besonders?

Hier ist alles darauf ausgelegt, dass die Kinder allein eine gute Zeit haben, die Eltern allein oder zu zweit erholen und alle zusammen eine schöne Familienzeit haben können. Ganz individuell in der Ausprägung, jede Familie so, wie sie mag. Alles geht, nichts muss. Falls eure Kinder schon größer sind, werden sie viel allein unterwegs sein und ihr könnt den Spa-Bereich auskosten, im Pool Bahnen ziehen oder entspannt auf einer der vielen Sonnenliegen lesen, einen Drink von der Bar genießen, einfach nichts tun oder wonach euch sonst der Sinn steht. Wandern, Sport machen im Fitnessraum, Yoga oder schwitzen in der Adults only Sauna.

Familienurlaub im Feuerstein Family Nature Resort

Spannend: Die Adults only Sauna wurde in Anlehnung an eine Bergbesteigung aufgebaut: ganz unten beginnt es mit den entspannteren (kühleren) Saunen, dann wird es mit den heißeren etwas anstrengender, der Ruheraum ist die Hütte, auf der man einkehrt und die Dachterrasse der lohnende Ausblick vom Gipfel.

Kinderbetreuung

Auch, wenn eure Kinder noch kleiner sind, könnt ihr in den Genuss kommen, allein Zeit zu verbringen, um euch im Urlaub wirklich auch mal erholen zu können. Die Kinderbetreuung (von 0-16 Jahre) wird geführt von ausgebildeten BetreuerInnen, die während unseres Aufenthalts zusätzlich von PraktikantInnen unterstützt wurden. Die Betreuung orientiert sich an den Grundsätzen von Maria Montessori, es geht hier wirklich darum, die Zeit mit den Kindern sinnvoll zu gestalten. Sonntags ist Kennenlerntag in der Kinderbetreuung, in der Zeit wird auch gemeinsam mit den Kindern, die die Woche über da sind, entschieden, welches Programm es geben wird.

Murmelbilder, Brot backen, Drachenjagd, Olympiade, Wasserfallswanderung und wann immer es geht, wird die Natur mit einbezogen. Das Programm für die 4-11 jährigen hat uns wirklich sehr gut gefallen. Und, noch wichtiger, weil das tollste Programm nichts bringt, wenn die Kinder nicht gern hingehen: die BetreuerInnen hören zu und gehen auf Fragen, Probleme, Unsicherheiten ein. Ich bin wirklich sehr sensibel dafür, wie auch auf nicht ganz “unkomplizierte” Kinder (wenn zum Beispiel die Trennung schwer fällt) eingegangen wird und das hat hier sehr gut geklappt.

Tipp: Denkt an einen Rucksack, eine Brotdose und eine Trinkflasche für die Kinder, die ihr ihnen in die Betreuung mitgeben könnt.

Auf das Teens-Programm (12-16 Jahre) war ich etwas neidisch, muss ich gestehen: Wildwasser-Rafting, Hochseilgarten, Wandertour mit anschließender Übernachtung im Zelt. Das klingt nach Abenteuer und genau das ist es ja auch, was Kinder in dem Alter wollen. Neue Erfahrungen mit Gleichaltrigen machen, losziehen, raus. Um dann, nach erfolgreicher Mission, wieder zurück zur Base zu kommen und doch auch mal am Pool oder im Teenie Room zu chillen.

Für Babys und Kinder unter 4 Jahren gibt es natürlich auch Kinderbetreuung. Die Gruppe konnte ich ab und zu vom Balkon aus ein bisschen beobachten und muss sagen: mir hat gefallen, was ich gesehen hab. Die BetreuerInnen haben drauf geachtet, dass alle Kinder einen Sonnenhut auf hatten, bevor sie nach draußen gegangen sind. Weinende Kinder wurden auf den Arm genommen und getröstet.

Insgesamt finde ich es toll, wie flexibel die Kinderbetreuung gebucht werden kann. Komplett von morgens bis abends, nur der Vormittag und der Nachmittag, um gemeinsam mittag zu essen, nur der Nachmittag, nur das Abendprogramm. Je nachdem, wie es zur jeweiligen Familie und zur jeweiligen Planung passt.

Natur pur, wohin man schaut

Bo hat nach ein paar Tagen einen Satz gesagt, den ich so nur wiederholen kann: “Ich wusste ja, dass es ein tolles Hotel ist, Mama. Aber dass es SO toll ist, hätte ich nicht gedacht. Es gibt hier ja wirklich alles.”

Bis auf Kleinigkeiten waren wir in der Woche Feuerstein wirklich wunschlos glücklich. Mich hat total überrascht, dass die Berge mich so umgehauen haben. Am ersten Tag musste ich beim Blick auf das wirklich wunderschöne Panorama ein paar Tränen wegzwinkern. Und entgegen der Vorstellung, Berge um mich herum würden mich, die den freien, weiten Blick so liebt, einengen, ist ein ganz anderes Gefühl aufgetreten. Ich hab mich geborgen gefühlt. Beschützt. Und überhaupt sehr wohl in der Natur, die rund um das Feuerstein wunderbar wild darauf wartet, erkundet zu werden. Ich hätte mich stundenlang an den rauschenden Bergbach setzen und das eisblaue Wasser beobachten können. Durch die hüfthohen Wiesen streifen, nur Wasserrauschen, Summen und Brummen der Insekten und ansonsten Stille im Ohr.

Familienurlaub in Südtirol

Dass die Natur Familie Mader, die das Feuerstein Family Nature Resort zu dem gemacht hat, was es heute ist, sehr am Herz liegt, ist nicht nur an der Umgebung zu spüren. Das Hotel sollte so gut wie möglich in die Umgebung eingepasst werden statt unangenehm ins Auge zu stechen. Darauf wird auch bei neuen Bauvorhaben wie dem neu dazugekommenen Reiterhof geachtet, der zum Teil in den Berg gebaut wurde. Und auch im Hotel selbst ist sie überall zu finden, die Natur. Ganz viel Holz aus der Region, vor allem in den Zimmern, die aber nicht altmodisch, sondern modern, gemütlich und skandialpin wirken.

Interessant: Die Zimmer sind alle nach Steinen benannt, die auch in den jeweiligen Zimmern zu finden sind. Wir hatten das Familienzimmer Amethyst.

Auch hier gilt wieder: die Liebe und Leidenschaft steckt im Detail und das merkt man. Bauklötze aus Holz, denen man die ursprüngliche Form noch ansieht, Astlöcher und Rinde machen sie besonders. In der Spielscheune stehen Spieltische, die mal Baumstämme waren – mit Schach und Mensch ärgere dich nicht Spielbrett. Die Böden sind aus heimischen Hölzern gefertigt.

Und auch im übertragenen Sinne tummelt sich die Natur im Feuerstein (und das ist auch die Auflösung für das kleine Story Quiz auf Instagram): die Nummern der Stockwerke werden von Tieren dargestellt. Noch so ein unfassbar schönes, einfallsreiches Detail, das mir jeden Tag ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat.

Das tut die Erinnerung an die Woche im Feuerstein Family Nature Resort immer noch, bei mir und dem Rest der Family. Falls ihr noch nicht an die Schulferien gebunden und spontan seid, könnt ihr zwischen dem 10.09.-30.09. und dem 06.11.-20.11. mit dem Code PINK10 10% auf den Zimmerpreis sparen.

Tipps, Learnings und eure Fragen zum Familienurlaub um Feuerstein:

  1. Unbedingt die Cocktail-Kreationen von Amadeus probieren.
  2. Mückenschutz mitnehmen (Bremsen) und Sonnencreme nicht vergessen!
  3. Es ist überhaupt nicht voll, die Gäste verteilen sich sehr gut. Wenn man will, hat man seine Ruhe, wenn man connecten will, findet man sich.
  4. Kinderwagen könnt ihr ausleihen, falls ihr eine kleine Wanderung mit Kind machen möchtet.
  5. Man muss keine Designertaschen und High End Mode tragen, um nicht unangenehm aufzufallen (Fun Fact: Ich dachte immer: was haben die denn alle für ein fancy Trendtäschchen dabei – dabei was das einfach nur eine Tasche, die auf jedem Zimmer für Handtücher und Poolsachen steht).
  6. Unternehmungen in der Umgebung (falls ihr das Restort verlassen möchtet) sind natürlich wandern, klettern, reiten, Kutschfahrten… Sobald ihr im Feuerstein angekommen seid, bekommt ihr einen Link, über den ihr euch und eure Kinder zu Aktivitäten anmelden könnt. Dort findet ihr auch einen detaillierten Überblick über alles, was interessant sein könnte: Kultur, Gastronomie, Events, Ärzte, Apotheken…
  7. Wir waren jetzt im Sommer da und fanden es wunderschön – ich kann mir gut vorstellen, dass auch andere Jahreszeiten genauso ihren Reiz haben. Im Winter Skitouren und Schneeschuhwanderungen (das wollte ich schon immer mal machen) und überhaupt: Schnee! Knirschender, glitzernder Schnee! Den kennen meine Kinder bisher nur sporadisch, Winterurlaub steht bei uns definitiv auch noch auf dem Plan. Und stellt euch mal vor: im beheizten Infinity Pool, umgeben von Schnee. Ein Träumchen.
  8. Ein Shuttle zum Hotel wird auf Anfrage organisiert, ihr könnt einfach eine Email schreiben, wir haben 140 Euro pro Tour bezahlt und ich fand das wirklich sehr angenehm. Wie oben beschrieben fing damit für uns der Urlaub schon an.
  9. Ein Auto braucht ihr also nicht, wenn ihr mit der Bahn oder dem Flieger anreist, den Shuttle bucht und keine Tagesausflüge plant, braucht ihr kein Auto. Falls ihr mal ins nächste Dorf möchtet, klappt das super mit dem Bus (haben wir ausprobiert).
  10. Das Feuerstein ist auf Familienurlaub ausgelegt – aber bietet auch wirklich viele Möglichkeiten für Erwachsene, denn die Eltern sollen nicht zu kurz kommen. Deswegen denke ich, dass man sich auch als Paar ohne Kind dort sehr wohl fühlen kann. Ich empfand es trotz vielen auch kleineren Kindern nie als unangenehm laut oder anstrengend, auch beim Essen nicht.
  11. Die Kinderbetreuung ist im Preis mit drin und ich finde, so ab 4-5 Jahren können die Kinder das Angebot richtig nutzen.
  12. Extrakosten kommen auf euch zu, wenn ihr Essen bestellt, das nicht im Tagesmenü enthalten ist (zum Beispiel hatten wir zwischendurch mal Pommes oder Haferbrei für die Kinder), Wasser (Flasche 3 Euro) und alkoholische Getränke, Eis und Milchshakes an der Bar kosten extra, genau wie Reitstunden. Alle anderen Aktivitäten, die ich gezeigt habe (malen im Atelier, Matschraum, Kinderbetreuung…) sind inklusive.
  13. Lohnt es sich? Absolut ja. Wir haben mit einigen Familien gesprochen, die immer wieder kommen und sich diesen Familienurlaub einfach gönnen. Weil die Zeit im Feuerstein wunderschön und für alle erholsam ist. Auf Instagram bekommt ihr noch einen bewegten Einblick, wenn ihr mögt, hier im Highlight 1 und Highlight 2.

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