Von Miriam Burdelski
An einem Dienstag in Januar sitze ich unserer damaligen Klassenlehrerin gegenüber und spüre Empörung und Wut in mir hochsteigen.
„Dich, Emil“, sagt sie zu unserem Sohn. „Dich sehe ich nicht auf dem Gymnasium.“
Emil wird blass. Nickt still. Verweist leise auf seine guten Noten.
„Aber“, fährt sie fort. „Es geht nicht um gute Noten, Emil. Sondern darum, wo du glücklich wirst. Du bist so voller Ideen, du bist so kreativ, du liebst das Leben und deine Freunde. Warum willst du dich dem Druck des Gymnasiums aussetzen?“
Pädagogen-Gefasel, denke ich still. Wie kommt sie darauf ihn so zu enttäuschen?
Zwei Jahre später bewundere ich sie für diese starke Meinung. Für dieses gute Gefühl, dass sie unserem Kind gegenüber hatte. Ihre differenzierte Sichtweise.
Wenn wir die Entscheidung treffen müssen, auf welche weitergehende Schule unser Kind geht, dann können wir uns noch so oft die Haare raufen über das deutsche Schulsystem. Können uns beklagen und beschweren, auf skandinavische Länder verweisen, verbittert sein oder auf die Barrikaden gehen – es ändert erst mal nichts. Was uns bleibt, ist das zu nehmen, was wir kriegen können.
In Hamburg entscheidet man zwischen Gymnasium und Stadtteilschule. Und in unserem Viertel entscheidet man eigentlich nur, auf welches der vielen Gymnasien man vorhat zu wechseln. Von 23 Kindern aus Emils Klasse werden am Ende 20 aufs Gymnasium gehen.
Emil nicht.
Wenn ich sehe, was aus den anderen geworden ist, dann sehe ich nicht das Schlechte. Dann lehne ich mich nicht weit aus dem Fenster und rufe: Seht ihr! Was ihr mit euren Kindern gemacht habt?
Denn so ist das nicht. Aber wir alle kennen unsere Kinder am besten. Und ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse, ihre Talente. Für uns als Familie war es immer wichtig, dass unsere Kinder glücklich sind. Als Emil sein erstes Zeugnis der weiterführenden Schule nach Hause bringt, da strahlte er wie ein Honigkuchenpferd.
„Freust du dich, weil ich so ein gutes Zeugnis hab?“ fragte er mich.
„Nein“, sagte ich. „Ich freue mich, weil du dich so freust.“
Wir sollten uns klar darüber sein, dass die Schule nicht die Vorbereitung aufs Leben ist. Wir können nicht mit Leistungsdruck begründen, dass sie später auch dem Druck ausgesetzt sein werden. Denn sie sind Kinder.
Erfolg wiegt anders als die Angst vor Misserfolg. Wer am Gymnasium Erfolge bringt ist da sicherlich gut aufgehoben. Aber was ist mit all denen die Angst haben? Die dem Druck nicht gewachsen sind? Die sich ständig vergleichen, an sich zweifeln, lernen, dass sie nicht gut genug sind. Dem System nicht genügen, auch wenn sie sich Mühe geben? In einer Gesellschaft, die nach Optimierung strebt?
Die, die sich mehr und mehr von ihren Hobbys verabschieden, ihre Freunde nicht mehr sehen können, die, deren Zeit immer nur begrenzt ist? Wie viel können und wollen wir unseren Kindern zumuten?
Wir haben unsere Entscheidung nicht leicht gefällt. Aber auch, weil wir uns allein gelassen gefühlt haben. Weil alle uns bedauert haben. Und nicht mitgezogen sind. Aber, was wäre, wenn mehr Familien sich gegen den Druck entscheiden würden? Erst im Laufe des ersten Jahres haben wir mehr und mehr Kontakt zu den „neuen“ Eltern in Emils Klasse gehabt. Menschen, die sich ganz bewusst gegen den Druck entschieden haben. Die uns in unserer Entscheidung bestärkt haben.
Bei uns im Viertel wurde das vierte Gymnasium eröffnet, das füssläufig erreichbar ist. Warum konzipiert niemand eine neue Stadtteilschule? Eine, die neue Wege eröffnet?
Am Ende sind wir es, die die Kinder erziehen. Wir Eltern. Und wir begleiten sie durch die Schule. Aus ihnen wird kein besserer Mensch, wenn sie aufs Gymnasium gehen und auch kein Gangster, wenn sie auf die Stadtteilschule gehen. Aber auf ihrem Weg werden sie vieles lernen, von uns, von den Lehrkräften und von ihren Mitschüler*innen.
Druck ist kein guter Lehrmeister, genauso wenig wie Angst.
Manchmal reicht es eben nicht, was wir alles in der Schule lernen. Denn um herauszufinden, was uns als Person ausmacht, wo unsere Stärken und Schwächen liegen, dafür braucht man Zeit, die oft gar nicht mehr da ist. Zeit, die sich außerhalb des Curriculums abspielt und die auf keinem Lehrplan vermerkt ist. Zeit, über die wir frei verfügen. Und diese Zeit können wir nur füllen, wenn wir nicht dem ständigen Druck unterliegen Leistung bringen zu müssen.
Wir brauchen nicht noch mehr Burnout Menschen, keine effektiven Leistungsträger. Wir brauchen Menschen mit Ideen, mit Kreativität und auch dem Mut, etwas anders zu machen. Wir brauchen kleine Künstler und kluge Köpfe, die auf ein Ziel hinarbeiten, dass ihr eigenes ist. Und nicht eines, das wir ihnen vorgeben.
Die Journalistin Theresa Brücker schreibt in ihrem neuen Buch „Alle Zeit“ darüber, dass wir oft verlernt haben, welche Talente und Fähigkeiten in uns allen stecken, weil wir schlicht weg keine Zeit mehr haben, das festzustellen.
Und wir brauchen auch Menschen, die Teil einer Inklusion sind, nicht nur in der Theorie. Menschen, die kulturelle Vielfalt nicht nur auf dem Papier wichtig finden. Und Menschen, die sich füreinander einsetzen, auch wenn sie grundverschieden sind.
In Emils Klasse sind sechs Kinder mit Gymnasialempfehlung, und ein Kind, das nicht mal sprechen kann.
Sie wachsen zusammen. Und fangen sich gegenseitig auf. Sie haben Lehrer, die darauf geschult sind, differenziert zu agieren, die Probleme im Kern erkennen und beheben.
Wir hatten bisher keinen einzigen klasseninternen Konflikt, wir haben keine Diskussionen über Fortnite oder sonstige Computer Spiele, wir hatten bisher noch keinen einzigen Tag an dem unser Kind Angst hatte. Oder das Gefühl zu versagen. Wir haben eine hausaufgabenfreie Schule und damit das Familienleben unglaublich entzerrt. Ausserdem unserem Kind eine Freiheit geschenkt, die es für andere Dinge nutzt. All die Dinge, die seine Lehrerin ihm damals prophezeit hat. Und wir sind dankbar dafür.
Seine drei besten Freunde aus der Grundschule hat Emil bis heute behalten – als engste und beste Vertraute. Es spielt keine Rolle, auf welche Schulen sie gehen. Das ihre Wege sich getrennt haben. Weil es nicht die Schule ist, die Menschen prägt und ausmacht, sondern die Art wie man Freundschaften führt, wie man sein Leben lebt und welche Prioritäten man setzt.
An unserem Tisch sitzen jetzt mehr Nationen als früher, auf den Schulkonzerten spielen die Inklusionskinder ein ganz eigenes Stück – und den meisten Applaus bekommen sie von ihrer eigenen Klasse. An unserem Tisch sitzen Kinder, die die Hauptrolle in Hamburgs erfolgreichstem Musical spielen – weil sie die Zeit dafür haben – und Kinder, die zwischen Sprachen hin und her springen. Kinder die sich nachmittags zum Zeichnen treffen und beim Theaterfestival des Thalia Theaters gemeinsam mit denen auf der Bühne stehen, die nicht mal sprechen können. Sie sind mutig und lustig, sie sind bereichernd und voller Ideen.
Sie sind einfach Kinder.
Wir würden wieder so entscheiden.
24 Comments
Eine schöne Perspektive und eine Stadtteilschule, die offensichtlich ganz viel toll umsetzt. Davon mehr!
Ja, es scheint, als ob es von solchen Schulen mehr bräuchte.
Schön, schön, schön! Toller Text.
Ich habe schon so viele gebrochene Schüler aufbauen müssen, die vom Gymnasium abgeschult worden sind… Das ist so schrecklich was man Kindern antut…
Eine gute Entscheidung für Lotta.
Das muss wirklich furchtbar für die Kinder sein…
Der Artikel ist nicht von mir, deswegen geht es auch nicht um Lotta, aber trotzdem vielen lieben Dank!
Ein toller Bericht! Unser jüngerer Sohn wird auch nicht aufs Gymnasium gehen, sondern auf die daneben liegende Realschule. Genau wie bei euch wegen des Drucks. Das Kind macht sich jetzt in der Grundschule schon Stress wegen des Lernens. Wie würde das auf einem G8-Gymnasium aussehen?! Und wenn er nach dem Realschulabschluss noch sein Abitur machen möchte, dann gibt es noch jede Menge Möglichkeiten. Und wenn nicht, dann nicht. Alles kann, nichts muss!
Und ich bin mir sicher, auch bei uns wird es die richtige Entscheidung sein. Nicht gegen eine Schulart, sondern für das Kind!
Euch alles Gute,
Myriam
Ahh, das würde ich gern noch irgendwo hervorheben: Eine Entscheidung nicht gegen eine Schulart, sondern für das Kind. Hast du toll geschrieben, danke dir!
Unsere jüngere Tochter hatte eine Gymnasialempfehlung und dennoch haben wir es (nach vielen hausinternen Diskussionen 😉) anders entschieden. Unsere Tochter liebte es, nach der Schule erst mal draußen zu spielen, Rad zu fahren etc. Sie wäre von der damals in Hessen verbindlichen G8 Regelung regelrecht eingegangen (vor allem, weil ihre große Schwester hochbegabt ist und einiges „vorgelegt“ hat). Sie hat eine Realschule besucht, anschließend eine Oberstufe besucht und inzwischen Psychologie studiert. Bis heute denkt sie unglaublich gerne an ihre Schulzeit zurück-und das ist und war ein großes Geschenk für sie und auch uns! Es gibt so viele Wege , die zu einem Lebensweg führen, der für unsere Kinder befriedigend ist! Wir haben diese Entscheidung nie bereut, und bis heute bin ich froh, dass ich meinem Gefühl und meiner Tochter vertraut habe!
Ganz toller Artikel! Und er bestärkt mich noch mehr darin, dass ich nächstes Jahr mein Sohn auf der Gesamtschule anmelde und nicht -wie seine Freunde- auf dem Gymnasium!
Yes, wie toll, Julia!
Super Artikel… auch ich habe schon Kindern geraten, nicht zum Gymnasium zu gehen, obwohl ich ihnen diese Empfehlung schriftlich (damit sie an ihrer Wunsch-Gemeinschaftsschule, S-H, bessere Chancen haben) gegeben habe.
Traurig ist es oft, wenn Eltern Kinder zum Gymnasium geben, die nicht eine Empfehlung dafür haben. Ja, warum muss es diesen Druck und Stress geben? Was lernen sie denn davon?
Das frag ich mich auch und das hat auch die Unterstufen-Koordinatorin beim Elterninfoabend sehr hervorgehoben. Dass wir als Eltern darüber nochmal nachdenken und sehr gut überlegen sollen, wenn das Kind keine Gymnasialempfehlung hat. Weil es für alle Beteiligten und vor allem für das Kind nicht schön ist, wenn es dann nicht “läuft”.
So ein schöner und passender Text. 💛
Wie gerne hätten wir auch genau diese Entscheidung getroffen. Leider gibt es keine alternative Schule in der Nähe, die für sie passen würde. Wir hoffen, dass ihre Freude auf das von ihr ausgewählte Gymnasium lange anhält und sie dort ihren Weg gehen kann.
Liebe Susanne,
wie schade, dass ihr keine Alternative bei euch in der Nähe habt. Ich drück ganz fest die Daumen, dass eure Tochter trotzdem gut zurecht kommt und viel Kraft für euch beim Begleiten der Schulzeit!
Toller Text!
Wie schön, dass er dir gefällt, ich bin auch immer noch begeistert.
Diese Stadtteilschule liegt vermutlich in einem guten Viertel. Wir haben die Entscheidung im nächsten Jahr vor uns. Das Kind hat super Noten ohne zu lernen, aber ich sehe sie nicht auf dem Gymnasium. Hausaufgaben sind eine Qual, sie braucht ihre Freizeit und hat viele Hobbys. Leider erscheint in unserer Mittelschule (Hauptschule oder Stadtteilschule außerhalb von Bayern) zweimal pro Woche die Polizei. Das Niveau soll unterirdisch sein. 4-5 Gymnasien sind fußläufig erreichbar, die Realschulen sind leider so ungünstig gelegen, dass sie mit den Öffis lange unterwegs wäre (inklusive Umsteigen) und das auch von ihrer Freizeit abginge. Es wird eine schwere Entscheidung.
Liebe Anke,
das kann gut sein, ich weiß es gar nicht. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es unter den von dir beschriebenen Voraussetzung wirklich wahnsinnig schwer ist, die Entscheidung zu treffen. Uns wurde übrigens gesagt, dass die Kinder auf dem Gymnasium kaum bis wenig Hausaufgaben bekommen, die Schulen sind von der Schulbehörde dazu angehalten, seit es G8 gibt. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich überall so gelebt wird.
Ich drück euch die Daumen, dass ihr zu einer für euer Kind passenden Entscheidung kommt, ohne Bauchschmerzen dabei zu haben. Liebe Grüße!
Ich liebe diesen Text… genau deshalb haben wir uns auch gegen das Gymnasium entschieden. Meine Große macht dieses Jahr ihr Abitur auf der Stadtteilschule, sie hatte nie richtigen Schuldruck, konnte ihren Hobbys ohne Abstriche nachgehen und und und
Ich bin froh das wir uns damals so entschieden haben, obwohl alle ihre Freundinnen aufs Gymnasium gewechselt sind.
LG Anya
Liebe Anya,
wie schön, dass deine Tochter durch diese Entscheidung so eine entspannte Schulzeit hatte. Alles Liebe für euch in diesem aufregenden Jahr!
Ein großartiger Gastartikel! Unsere Tochter ist in der 4. Klasse in Bayern. Den Schnitt fürs Gymnasium (2,3) hat sie. Aber wir haben uns auch bewusst für eine Realschule entschieden. Zum einen wegen ihres Lernverhaltens – sie kommt gut mit und schreibt mit vorherigem üben gute Noten, aber zb über Hausaufgaben diskutiere ich aber jeden Tag und sie fuchst sich eben nicht selbst in die Themen rein und lernt am besten “praktisch”. Aber auch weil sie etwas künstlerisches machen möchte und das gibt es als Zweig am gym einfach nicht. Ihre Lehrerin hat uns auch gesagt “mit viel Mühe und Anstrengung schafft sie das Gymnasium, aber auf der Realschule wäre sie glücklich” – da gab es nichts mehr zu überlegen.
In unserem Viertel gehen fast alle aufs Gymnasium… Sie beschwert sich selbst warum sie jeder immer fragt “auf welches Gymnasium gehst du denn im Herbst”, und nicht auf welche Schule. Sie ist aber selbst so klar mit ihrer (und unserer 😉) Entscheidung, dass sie sich richtig groß macht und sagt “auf die xy-Realschule, weil ich den kunstzweig belegen will”. Da staunen immer alle.
Ich sehe gespannt und entspannt auf das nächste Schuljahr. Ich bin mir sicher, die Entscheidung wird die Richtige sein. Und ich wünsche einigen anderen Eltern auch einfach mal locker zu lassen und zu reflektieren, ob es um ihren Wunsch oder den richtigen Weg für das jeweilige Kind geht.
Danke für diesen Text! Ich bin selbst Grundschullehrerin und habe schon oft Kindern trotz ihren guten Noten die Realschule empfohlen. Es ist eben nicht jeder der Typ fürs Gymnasium. Ich versuche dieses “Das Gymnasium ist die beste Schule!” immer schon frühzeitig aus den Köpfen der Kinder und ihrer Eltern zu bekommen. Klappt leider nicht immer, dass wirklich eingesehen wird, dass die beste Schule die ist, an der das Kind sich wohlfühlt und ohne Angst und zu viel Druck lernen kann.
Mein Sohn ist übrigens auch nicht der Typ fürs Gymnasium. Hausaufgaben sind ein Kampf, er würde niemals etwas zusätzlich freiwillig machen und Lernen findet er richtig doof. Seine Noten sind nicht schlecht, aber warum sollte ich ihm und uns als Familie diesen unfassbaren Druck zumuten. Nach einem guten Realschulabschluss kann er immer noch ein Fachgymnasium besuchen – wenn er das möchte. Oder einfach eine Ausbildung machen, die ihm Spaß macht.
Liebe Miriam, liebe Johanna. Grundsätzlich: Vielen Dank für diesen Text und dafür, dass ihr eure Gedanken zur Entscheidungsfindung und eure Erfahrungen mit weiterführenden Schulen öffentlich macht. Ich finde es total gut, dass Eltern ins Nachdenken kommen und sich und das Kind fragen: Was tut dir und uns gut, warum soll es eine bestimmte Schule sein oder auch nicht, wie wollen wir unsere Zeit verbringen? Das sind so wichtige Fragen m.E., die in der Diskussion über die Frage „Wie gehts nach der vierten Klasse weiter?“ viel zu kurz kommen.
Was mir auffällt: Im Artikel wird ein Kind – wahrscheinlich ein „Inklusionskind“ – aus Emils Klasse genannt und von diesem Kind wird gesagt wird, dass es „nicht mal sprechen“ könne. Hm. Ich frage mich, wie es zu dieser Beschreibung kommt. Für mich hört es sich nicht so wertschätzend an. Vielleicht kann das Kind toll turnen, gebärden, lachen oder ist sehr sensibel, was Stimmungen betrifft und es ist gar nicht schlimm, dass es nicht sprechen kann? Vielleicht sollte auch der auf Kompetenzen, Noten, Optimierung gerichtete Blick kritisiert werden?
Ich bin sicher, euch ging es darum, zu zeigen: Eigentlich ist es nicht wichtig, was jemand kann, welche herausragenden körperlichen oder geistigen Fähigkeiten jemand hat, vielmehr kommt es darauf an, dass wir zufrieden sind mit unseren Möglichkeiten, und dass wir uns und unseren Kindern das Leben angenehm gestalten.
Es grüßt euch herzlich
Julia
Hallo Johanna,
Weißt Du evtl. auf welche Stadtteilschule die Autorin Miriam ihr Kind geschickt hat? Hamburg ist zwar groß, aber wir stehen vor der gleichen Entscheidung und manchmal hilft ja auch ein Tipp!
Danke im Voraus,
Karo
Liebe Karo, leider nein und ich glaube auch, dass sie das nicht öffentlich machen würde. Ich drück die Daumen, dass ihr eine gute Schule findet. Ganz liebe Grüße, Johanna