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Wie schaffst du das bloß? Drei Kinder, den Blog und den Haushalt? 

Diese Frage erreicht mich auf den unterschiedlichsten Kanälen mit am Häufigsten.

Ich will ganz ehrlich sein – ganz oft schaffe ich es einfach nicht. Dann bleibt irgendwas liegen oder wird nur oberflächlich erledigt. Das Nötigste eben. Die Wäsche wird nur gewaschen und direkt aus dem Trockner oder vom Wäscheständer wieder angezogen, statt sie vorher in den Schrank zu räumen. Geschirr direkt aus der Spülmaschine wieder auf den Tisch. Tagelang kein Post auf dem Blog, nur drölfzig Ideen und Entwürfe. Unbeantwortete Emails.

Kinder, die am Ende des Tages sagen: du kümmerst dich gar nicht um uns. Ja, ich will es nicht schön reden, an manchen Tagen kommen auch die Kinder einfach zu kurz.

Was hilft? Routine, Prioritäten und schlaue Helfer

An vielen Tagen herrscht hier immer noch das pure Chaos. Aber ich habe das ganze Jahr daran gearbeitet, hier mehr Struktur reinzubringen. Routinen, Ordnung. Nach dem Motto: weniger ist mehr miste ich aus, alles bekommt einen festen Platz und jeder weiß genau, was wann wie zu tun ist (wissen heißt auch noch nicht machen…). Dadurch, dass wir weniger suchen und weniger aufräumen, sparen wir Zeit und im besten Fall vermeiden wir Hektik und dadurch Streit. Ihr kennt das, Familienalltag, keiner macht mit, wir sind viel zu spät dran – aber weil ich nicht noch zehn Minuten nach meinem Schlüssel suchen muss, kommen wir haarscharf noch rechtzeitig los.

Wo hakt es? Das bisschen Haushalt…

Ich würde sagen, wir sind auf einem wirklich guten Weg. Es gibt sicher noch einiges zu optimieren, aber das schaffen wir auch. Denn ich merke: je mehr man “schafft”, desto mehr will man. Nicht mehr nur aufgeräumt, nein, schön und natürlich sauber. Und da sind wir beim Thema. Wir arbeiten beide viel, haben drei Kinder, eine riesige Wohnung und sobald man gesaugt hat, liegt der Boden wieder voller Krümel, die Spiegel haben Zahnpasta-Spritzer und Fettfinger-Flecken.

“Das bisschen Haushalt macht sich von allein (sagt mein Mann), das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein (sagt mein Mann),…”

Meine Lösung für dieses Problem? Schlaue Helfer, mit denen das Putzen Spaß macht. Ja, ernsthaft. Dinge die Spaß machen, fühlen sich dann an, als ob sie sich fast von allein machen.  Schlaue Haushaltshelfer sind das Löffelchen voll Zucker für die bittre Medizin, das Aufräumlied von Mary Poppins, dank dessen alles einfach flutscht.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Endlich saubere Fenster und Spiegel mit dem GlassVac

Eine Sache konnte mir bisher nichts so richtig versüßen: Fenster putzen. Und Spiegel. Sträflich vernachlässigt habe ich sie, jahrelang. Fleckig und fettig fristen sie ihr Dasein. Warum? Fenster putzen ist aufwändig, unverhältnismäßig aufwändig dafür, dass zehn Minuten später die ganze Scheibe wieder übersät ist mit Kinderhand-Abdrücken.

Seit Jahren möchte ich aber auch unbedingt zu Weihnachten die Fenster bemalen. Ein Kreidestift-Dorf an die Scheiben malen, Schneemänner und -flocken, “Let it snow” und “Meet me under the mistletoe” in romantischer Schnörkelschrift auf die Fenster schreiben.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Man kann es sich denken – die Kreidekunst sieht auf schmutzigen Fenstern nur halb so schön aus wie auf blitzblanken Scheiben. Bisher ist mein Vorhaben jedes Jahr gescheitert. An zu wenig Zeit für’s Fenster putzen in der sowieso schon stressigen Vorweihnachtszeit.

Aber dieses Jahr, dieses Jahr lassen wir den Kreidekünstler in uns raus, nachdem wir easy peasy und blitzschnell die Fenster mit dem GlassVac von Bosch geputzt und trockengesaugt (ja, gesaugt, richtig gelesen!) haben.

Schlauer Helfer: Fenstersauger GlassVac von Bosch

Das tolle an dem Fenstersauger ist, dass er alle Schritte auf dem Weg zu blitzblanken Fenstern erleichtert. Das Säubern der Scheibe ist durch die Sprühflasche mit Mikrofasertuch-Aufsatz schnell erledigt – und zwar ohne meinen persönlichen Albtraum-Aspekt beim Fenster putzen:  überschüssiges Schmutzwasser, das auf die Dielen oder die Fensterbank tropft.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Mit dem akkubetriebenen (whoho, kein nerviges Kabel) Sauger werden die Scheiben ruck zuck trocken gesaugt – und zwar ohne Streifen. Denn sind wir mal ehrlich – die Fenster streifenfrei zu kriegen ist das, was richtig nervt! Beim Badezimmerspiegel geht es mit Küchenpapier oder einem Geschirrtuch ganz gut – aber für alle Fenster in einer Wohnung (oder einem Haus) verbraucht man da schnell mal eine ganze Rolle. Oder hat keine sauberen Geschirrtücher mehr.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Saugfunktion – ein Stück Nachhaltigkeit im Familienalltag

Neben der Funktion, Fenster, Spiegel und andere Flächen ruckzuck streifenfrei sauber zu kriegen ist für mich ein absolutes Pro-Argument für den GlassVac von Bosch: die Flüssigkeiten-Saugfunktion im Familienalltag.

Wie oft fällt hier ein Glas um und der ganze Apfelsaft läuft einmal quer über den Tisch. Klar kann man auch einfach einen Wischlappen und ein Trockentuch zum Aufwischen nehmen. Aber seien wir mal ehrlich – in der Hektik ist oft das Küchenpapier schneller zur Hand. Papier um Papier landet auf dem Tisch, damit nicht auch noch alles auf den Boden tropft und ruck zuck hat man locker zehn Blatt Küchenpapier verbraucht.

Die Überschwemmung auf dem Esstisch einfach mal schnell “aufzusaugen” geht erstens superschnell – mit dem kleineren von beiden Aufsätzen kann man easy zwischen Butterdose und Käseteller “durchsaugen”, solange sie nicht “knietief” im Apfelsaft stehen. Zweitens spart man Papier. Ja, okay, die unteren Tellerränder und die Kinder müssen immer noch trockengetupft werden, aber das geht dann, wenn sich die erste Aufregung gelegt hat, ganz in Ruhe mit dem Geschirrtuch.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Nicht ganz unwichtig…

Die Funktion des Akku Fenstersaugers ist also schon mal top. Nicht ganz unwichtig für mich ist bei meinen schlauen Helfern allerdings auch, dass sie erstens leicht zu reinigen und zweitens nicht zu schwer und groß sind. Ein Gerät kann die tollsten Features haben – wenn ich drei Stunden brauche, um es sauber zu machen, habe ich keine Zeit gespart und am Ende nichts gewonnen. Der Akku Fenstersauger lässt sich wirklich schnell auseinander bauen und wird einfach ausgespült. Die Mikrofastertücher können mit in die Waschmaschine.

Und das Gerät an sich ist so leicht und handlich, dass ich tatsächlich überlege, es auf dem Badezimmerspiegel zu deponieren. Nicht ganz uneigennützig, dann kann ich nach dem täglichen Zahnpasta-Massaker am Badezimmerspiegel einfach einmal schnell drübersaugen.

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

Erfolg auf ganzer Linie

Die Fenster sind übrigens blitzblank geputzt, wir haben Schneegestöber an die Scheiben gemalt und können ohne Fettfilm die blinkende Weihnachtsdeko auf den Balkonen gegenüber bewundern. Und vielleicht erspähen wir dieses Jahr durch die sauberen Fenster ja auch zum allerersten Mal den Weihnachtsmann mit seinem Schlitten am Sternenhimmel…

Chaosupdate: Schlauer Helfer im Mama-Alltag: Endlich saubere Fenster und Durchblick mit dem GlassVac von Bosch

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5 Comments

  1. Schöner Beitrag und eine gute Motivation, mal wieder die Fenster bei uns zu putzen und auch endlich mal auch selbst die Sprüche und Zeichnungen umzusetzen, die ich bisher nur in meiner Schule von den Schülern an die Fenster malen ließ ;).

    Liebe Grüße und frohe Festtage
    Nora

    • Johanna Reply

      Liebe Nora,

      ganz lieben Dank, das freut mich wirklich sehr zu hören. Wie toll, dass du in der Schule Fensterbilder mit deinen Schülern machst, die hatten bestimmt Spaß!

      Ganz liebe Grüße und frohe Weihnachten,
      Johanna

  2. Es gibt ja auch bekannte andere Hersteller die so ein Gerät entwickelt haben, meine Eltern benutzen den beispielsweise, aber ich weiß nicht ob dieser auch die Saugvorrichtung hat. Aber es sieht auf jeden Fall nach einem praktischen Gerät aus. Wir haben nur 8 Fenster in unserer Wohnung aber die Doppeltür zur Terrasse von 2m höhe schafft mich auch jedes Mal. Ich finde diese Schneller-Vorlauf-Videos dazu auch spitze.

    Liebe Grüsse
    Chiara

  3. Mich würde interessieren wie sich das Gerät nach ziemlich genau einem Jahr bei euch nun im Alltag bewährt hat?
    Ist es wirklich eine Nachhaltige Anschaffung und steht neben eurem Küchentisch um Überschwemmungen aufzusaugen?
    Putz du damit häufiger als mit Tuch und Abzieher bzw Zeitungspapier?

    LG

    • Johanna Reply

      Liebe Daniela, sehr aufmerksam, dass du nachfragst. Nein, Überschwemmungen auf dem Küchentisch saugen wir damit tatsächlich nicht auf – weil wir so gut wie nie welche haben. Ella ist da sehr vorsichtig bzw. motorisch wahrscheinlich einfach gut entwickelt, es kippt kaum mal etwas um. Aber zum Fensterputzen hat es sich sehr bewährt, ich finde es super und die Kinder putzen damit auch sehr gerne die Fenster. Zumindest auf der Höhe, die sie erreichen.

      Liebe Grüße, Johanna

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