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In den letzten Wochen haben wir so einiges vermisst: den Flatwhite im Lieblingscafé, Essen zu gehen, normalen Schul- und Kitabetrieb, einkaufen ohne Mundschutz. Aber am allermeisten haben wir andere Menschen vermisst. Umarmungen, Nähe, Kontakt.
Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben, gibt es heutzutage glücklicherweise viele. Per Telefon, Sprachnachricht, Instagram, per Skype – oder ganz klassisch mit einer Postkarte, einem Brief oder Paket. Denn seien wir mal ehrlich, die ganzen technischen Möglichkeiten sind toll. Aber was geht über das Gefühl, überraschend ein liebevoll gestaltetes und gefülltes Paket zu bekommen?

Mit handgeschriebenen Worten, süßen Leckereien, Fotos, einem Countdown-Kalender, der die Tage bis zum lang ersehnten Treffen runter zählt und, ganz klar, Deko und Konfetti.
Eben. Solche schönen Überraschungspakete lassen das Herz hüpfen und die Zeit bis zum Wiedersehen förmlich schmelzen. Gemeinsam mit Hermes haben Lotta und ich für meine Eltern ein kleines „Wir vermissen euch“ Paket zusammengestellt.

Versenden mit Hermes
Mein Herz hüpft tatsächlich auch immer, wenn „unser“ Hermes Paket Bote bei uns klingelt. Er ist immer sehr sehr nett, begrüßt mich immer mit Namen und selbst im größten Stress schafft er es, Ruhe auszustrahlen und mich anzulächeln. Das ist tatsächlich so besonders und außergewöhnlich, dass ich mich immer für Hermes entscheiden würde, wenn ich die Wahl habe.
Mit Hermes können Pakete innerhalb Deutschlands easy verschickt werden. Ein großer Vorteil für mich im Alltag ist, dass es so viele Hermes PaketShops gibt, dass ich Pakete schnell zu Fuß abgeben, wenn ich sie verschicken oder abholen kann, wenn sie in einem der Shops abgegeben werden. Mir war vorher nicht wirklich klar, dass es so viele – 16.000 – PaketShops gibt, aber wenn ich drüber nachdenke – es stimmt tatsächlich, dass unser nächster sogar weniger als die in Großstädten durchschnittlichen 600 Meter entfernt ist.

Richtig komfortabel finde ich auch, dass die Paketklasse bei Hermes aus den Maßen des Pakets errechnet und automatisch der richtige Paketschein angezeigt wird. Entweder über myhermes.de oder in der Hermes App.
Dass die Haftung und Sendungsverfolgung immer inklusive sind und man auch Paketscheine erstellen kann, ohne sie drucken zu müssen ist quasi das Sahnehäubchen mit Kirsche obendrauf.
Unser „Wir vermissen euch“ Paket – So haben wir es gemacht

Als ersten Schritt haben Lotta und ich das Paket von außen angemalt, natürlich im PinkepankStyle.
Dafür braucht ihr:
- einen Karton
- Acrylfarben
- Pinsel
- evtl. eine Inspiration (unsere war mein Juni Desktop Wallpaper)

Das Paket von außen zu bemalen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und es ist so schön geworden, dass ich es am liebsten behalten würde. Aber es bleibt ja in der Familie und wer weiß – vielleicht bekommen wir ja ein Paket zurück und meine Eltern benutzen einfach den Karton noch mal.
Mehr Gestaltungsideen
Alternativ könnt ihr euer Paket auch von außen mit Masking Tape bekleben, das sieht auch toll aus und geht schneller. Oder ihr bestempelt den Karton, mit normalen Stempeln oder Kartoffeldruck. Auch schön ist aufgeklebtes Konfetti aus zerschnittenen Aufklebern oder Pappschnipseln.
Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, nur große Schleifen oder Bänder gehen nicht, die sind beim Transport hinderlich.

Was kommt rein?

- Fotos
- selbst gebastelte Handkarten mit kleiner Botschaft
- ein Trockenblumenstrauß
- eine Countdown-Girlande
- Postkarten, auf deren Rückseite wir geschrieben haben, was die Kinder beim nächsten Wiedersehen mit Oma und Opa mit ihnen machen möchten.
- selbstgebackene Erdnussbutterkekse mit Schokolade
- kleine Wimpelketten
Fotos
Bei den Fotos hab ich mich bewusst dafür entschieden, ganz unspektakuläre Alltagssituation auszuwählen, weil es momentan genau das ist, was fehlt. Ein geteilter Alltag. Der traditionelle Geburtstagskuchen, Pfützenspringen auf dem Balkon, ein spontanes Spiegelselfie.

Die Fotos haben wir mit Masking Tape in den Paketdeckel geklebt, so dass wir meine Eltern direkt beim Öffnen entgegengrinsen.
Falls ihr eher zu den spontanen Paketverschickern gehört und keine Zeit habt, Fotos zu bestellen: wir drucken sie immer mit einem Instax Fotodrucker aus.
Handkarte mit Botschaft
Die Grußkarten in Handform sind wirklich einfach zu machen, eine schöne, persönliche Bastelei und sie haben „Weißt du noch?“ Potential. Ich stelle mir zum Beispiel vor, dass die Hände der Kinder bei meinen Eltern an der Pinnwand hängen und wenn die drei in ein paar Jahren mal eine Woche in den Sommerferien bei ihnen verbringen, werden sie sicher begeistert ihre Hände mit den Karten vergleichen und durch die Küche rufen: Guck mal, wie klein die damals waren! Weißt du noch, die haben wir während der Corona-Zeit für euch gemacht!“


Die Karten sind wirklich leicht zu machen. Ihr braucht ein Stück Papier, wir haben farbiges Tonpapier benutzt, das ihr einmal faltet. Die Hand mit einer Seite direkt an die Knickstelle legen und mit einem Stift die Kontur abmalen. Die Hand ausschneiden, logischerweise die Knickstelle aussparen und fertig. Ihr könnt entweder einfach etwas in die Innenflächen schreiben oder ihr schneide auf die gleiche Art und Weise ein Herz, Lippen oder was auch immer euch einfällt, aus und klebt es innen in die Hände.
Trockenblumenstrauß
Frische Blumen mit ins Paket zu legen ist ja eher schwierig. Aber weil ich es selbst so sehr liebe, Blumen zu bekommen, habe ich einfach einen kleinen Trockenblumenstrauß gebunden. Der kommt unbeschadet an, sieht in einer kleinen Vase hübsch aus und ist auch noch pflegeleicht.

Aber: wenn ihr ein bisschen mehr Zeit habt (oder als Idee für’s nächste Paket): sammelt mit den Kindern den schönsten Wildblumenstrauß, den ihr finden könnt. Dann presst ihr den Strauß und wenn er soweit ist, rahmt ihr ihn und schickt Oma und Opa (oder wem auch immer ihr eine Freude machen möchtet) einen immerbunten Blumenstrauß. Kleiner Tipp: Die getrockneten Blumen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, sonst bleichen sie leider aus.
Countdown-Girlande
Abstreichkalender sind bei uns zuhause ziemlich beliebt. Wir zählen die Tage bis zu den Sommerferien, bis wir in den Urlaub fahren, bis zum Geburtstag, bis Weihnachten, Ostern und jetzt auch bis zum nächsten Wiedersehen.
Für unser Paket haben wir eine Countdown-Girlande gebastelt. Sie ist superleicht gemacht, ihr schneidet einfach viele schmale Papierstreifen ab – und zwar genau so viele wie es Tage sind bis ihr Oma, Opa, Tante, Onkel oder die beste Freundin endlich wiederseht. Dann klebt ihr das Ende des ersten Papierstreifens zusammen, haltet die Klebekante kurz fest bis sie hält und nehmt den nächsten Streifen. Den führt ihr einmal durch den entstandenen Kreis und klebt wieder die Enden aneinander. Die beiden Papierstreifenkreise sind jetzt ineinander verschränkt. Und so gehts weiter, bis ihr alle Streifen aufgebraucht habt.

Die Countdown-Girlande kann dann aufgehängt werden und pro Tag wird ein Papierschnipselkreis abgeschnitten.
Alternativ könnt ihr auch einfach die Streifen schicken und pro Tag, der vergangen ist, kommt ein Kreis dazu. Dann kann die Girlande bei der Wiedersehensparty hängen bleiben.
Postkarten „Wenn wir uns wiedersehen…“
Jedes Kind hat hinten auf eine Postkarte geschrieben, was es beim nächsten Wiedersehen mit Oma und Opa machen möchte. Im Garten spielen, Eis essen, ein Spiel spielen oder ein Buch lesen. Auch einfach schön weil man mal drüber nachdenkt, was man mit dem anderen am allerliebsten macht.

Wir haben hierfür die wunderschönen Postkarten von Anna Beddig benutzt.
Erdnussbutterkekse mit Schokolade
Eine leckere Kleinigkeit mitzuschicken ist immer gut, finde ich. Wir haben uns diesmal für die wahnsinnig leckeren und glücklicherweise auch schnell gemachten Erdnussbutterkekse mit Schokolade entschieden. Das Rezept für die Kekse findet ihr hier. Verpackt haben wir sie in einem Weckglas mit Deckel.

Damit beim Transport nichts kaputt geht oder hin- und herfliegt, haben wir natürlich alles mit Seidenpapier ausgelegt und das Glas nochmal zusätzlich gut gepolstert.
DIY Wimpelketten als Deko
Um das Paket ein kleines bisschen spektakulär zu gestalten, haben wir noch kleine Wimpelketten gebastelt. Aus Papier haben wir Dreiecke ausgeschnitten und diese einfach mit der Nähmaschine zusammengenäht.
Ruck zuck fertig.


Die Wimpelketten haben wir an die linke Seite und die rechte obere Kante des Deckels geklebt und an die rechte Seite und die linke obere Kante des Deckels. So spannen sie sich beim Öffnen und sorgen für den WOW-Effekt.
Den WOW-Effekt haben meine Eltern hoffentlich insgesamt, wenn sie unser kleines „Wir vermissen euch“ Paket bekommen – und das Gefühl, dass wir uns doch nah sein können, obwohl wir uns gerade noch seltener sehen als sonst.
Falls ihr auch jemanden in der Familie oder im Freundeskreis habt, den ihr lange nicht gesehen habt – vielleicht habt ihr ja jetzt Lust, ihnen auch mit Hermes ein kleines Überraschungspaket zu schicken?

Redaktioneller Beitrag | Enthält Affiliate-Links
Die nächste Woche wird heiß, laut Wettervorhersage sollen es am Samstag sogar 31 Grad werden. Und obwohl ich ein Sommermädchen bin und mich über sehr über die Sonne freue, ist mir das tatsächlich etwas zu heiß. Zumindest hier in der Stadt, in deren Straßen die Hitze schnell steht, kein Lüftchen weht und es sich dadurch noch heißer anfühlt. Kaum zu glauben, dass ich das mal sage, aber so ist es.
Eine Möglichkeit wäre: Stadtflucht. Am Meer zum Beispiel finde ich die Hitze herrlich, mit einer salzigen Brise, die mir um die Nase weht, meine Haare verwirbelt und mit Wellen, die sich kühlend um meine Füße kräuseln.
Weil das für uns zumindest nächste Woche nicht drin ist (aber die Woche danach, juhu!), machen wir es uns erstmal noch auf dem Balkon schön gemütlich. Mit Sonnenschirm, kühler Zitronenlimonade, kurzen Ärmeln und Hosen oder leichten Kleidern.
Hier kommen drei Styles, mit denen man es bei 31 Grad gut auf dem Balkon, auf dem Spielplatz und im Eiscafé aushält:
Hot hot summer style

Kalaa Shorts Armedangels | Edited Bluse Kendra | Birkenstock Pantolette Arizona Koralle | Sonnenbrille Kapten&Son | Fußkettchen Blush Indigo | Kimono Folkdays Berlin | Nagellack Pastell Pfirsich Gitti | Mayumi Ring Folkdays Berlin | Buch Zu groß für die Babyklappe von Marlene Hellene | Sonnenschirm Business & Pleasure |

Bildschirmbrille Izipizi | Umhängetasche Rabat Nubuk Maroon Etincelles | Badeanzug Vacationbody glow-blush-white Mymarini | Selbstbräuner von Mádara | aretha shirt dress pink | Beachplaids Stripes |Sonnenschirm Leo-Print mit Fransen Sir Henry |

T-Shirt HAADIA Armedangels | SILVAA Shorts Armedangels | Arizona Birkenstock | Ray Ban Sonnenbrille | Brillenband EYE Lanyard / orange & pink | Tasche Cubo Mini Metallic Rosè Ann Kurz (mit dem Code Pinkepank bekommt ihr übrigens 10% Rabatt auf alle Taschen von Ann Kurz) | Sonnenschirm Parasol Uma No2 von Atelier Nima |
Seit mittlerweile fünf Jahren quetsche ich mich übrigens im Sommer nicht mehr aus Scham für meine nicht perfekten Beine in Jenas oder lange Hosen. Free your legs ist mein Motto seitdem. Mit kurzen Kleidern und Röcken fühle ich mich mittlerweile pudelwohl. Diesen Sommer allerdings kommt eine neue Challenge dazu: Shorts. Ich liebe liebe liebe Shorts an anderen, nur meinen Anblick in Shorts konnte ich lange nicht ertragen.
Daran arbeite ich gerade, war heute schon in Shorts draußen und freue mich tatsächlich sehr drauf, mich herauszufordern. Und ja, ich kann es nicht leugnen – auch auf neue Outfits!
Noch mehr schöne Teile findet ihr übrigens unter Shop my Style oder auch bei Picker.
Abkühlung gefällig?
Vor zwei Jahre war ich zu dieser Zeit hochschwanger – und hab 10 Tipps für Abkühlung an heißen Sommertagen aufgeschrieben. Der Sommer ist noch lang, lasst ihn uns genießen, soweit es geht.
Ich weiß nicht mehr genau, wann und wie es passiert ist – aber seit einiger Zeit bin ich deeply und madly in love mit Erdnussbutter. Ich vermute stark, dass das Peanut Butter Cup Eis von Ben&Jerrys mich abhängig gemacht hat. Seitdem haben wir immer Crunchy Erdnussmus im Speisekammerregal stehen, ich koche Curry mit Erdnusssoße, suche gerade nach dem perfekten Rezept für eine Erdnuss-Süßkartoffel-Suppe, toppe mein Müsli und backe Kekse mit, natürlich, Erdnussbutter.
Die Erdnussbutter Kekse mit Schokodip werden hier von allen geliebt und, immer von Vorteil, sind schnell und leicht gemacht.
Diese große Erdnussliebe von null auf hundert bestätigt: einfach immer mal wieder probieren. Auch, wenn man denkt „Das mag ich sowieso nicht!“. Beim Bananenbrot ging es mir ähnlich und das liebe ich heute auch.

Rezept für Erdnussbutter Kekse mit Schokolade
Zutaten:
- 130g crunchy Erdnussbutter oder Erdnussmus
- 120g Butter
- 150g Zucker
- 165g Mehl
- 1 Ei
- 1TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/2 TL Salz
- 100g Zartbitterschokolade
- 1/4 TL Kokosöl
- gesalzene Erdnüsse

Zubereitung:
- Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier oder Dauerbackmatte auslegen.
- Alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem Teig verkneten. Falls er noch klebt, nach und nach etwas Mehl dazugeben.
- Aus dem Teig Walnussgroße Kugeln rollen, aufs Backpapier legen und platt drücken. Geht gut mit dem Handballen und kann hervorragend von den Kindern erledigt werden. Ihr könnt auch eine Gabel nehmen, wenn ihr ein Muster haben möchtet.
- Ab in den Ofen mit den Keksen, nach ungefähr 12 Minuten sind sie fertig. Auf einem Rost abkühlen lassen.
- Während die Kekse im Ofen sind, die Schokolade in grobe Stücke brechen und mit dem Kokosöl im Wasserbad schmelzen lassen. Die Erdnüsse grob hacken.
- Die abgekühlten Kekse in die flüssige Schokolade tunken und zum trocken auf Backpapier legen. Solange die Schokolade noch flüssig ist, die gehackten Erdnüsse drüberstreuen, die Schokolade fest werden lassen (evtl. im Kühlschrank) und dann: reinhauen.
Ich wette, ihr liebt diese Kekse genau so wie wir, lasst sie euch schmecken oder verschenkt sie.
Noch mehr Keksideen gefällig? Wie wäre es mit Glücks-Schnipseln in Glückskeksen versteckt zur Einschulung? Oder vielleicht easy peasy Haferkekse? Genau, so wie die vom Schweden, nur sogar fast noch besser.
Last but not least: die Salted Caramel Fudge Chocolate Cookies. Aber Achtung, die machen absolut süchtig.

Hallo Juni. Kurz habe ich überlegt, das Juni Desktop Wallpaper ganz ohne Text hochzuladen. Aus unterschiedlichen Gründen. Weil ich es kaum schaffe, meinen Laptop aufzuklappen, um zu arbeiten. Stattdessen schieße ich wie ein Flipperball zwischen den Zimmern, zwischen den Kindern, zwischen Herd, Staubsauger, Spielplatz und meinem Anspruch, den Kontakt zur Welt doch nicht ganz zu verlieren, hin und her.
Alltagspingpong
Und weil auch die Gedanken in meinem Kopf wie ein Ball im Flipper hin und her schießen. Zwischen den Fragen, die unseren Alltag bestimmen wie wann Schulen und Kitas wieder richtig öffnen und ob Ella wieder in die Krippe geht oder nächstes Jahr dann gleich in den Elementarbereich eingewöhnt wird. Wie wir den angekündigt heißen Sommer gestalten wollen, ob es nicht doch möglich ist, irgendwie an einen Schrebergarten zu kommen um unserer Stadtwohnung zu entfliehen und ob wir unser Leben in unserer Wohnung in Eimsbüttel gegen ein Leben in einem Haus mit Garten in einem weniger angesagten Stadtteil tauschen wollen.
Ich überlege, ob ich meinen Geburtstag nächste Woche ganz allein feiere oder mich im Park mit Abstand mit Freunden treffen will.
Check your privilege
Aber natürlich kreisen meine Gedanken auch und vor allem darum, wie wahnsinnig privilegiert das alles ist. Wie gut es uns geht, dass wir darüber nachdenken können, während gerade auf der ganzen Welt Menschen von Rassismus betroffen sind. Während Demonstrationen gegen strukturellen und Alltagsrassismus stattfinden, nachdem George Floyd in den USA von einem Polizisten ermordet wurde.
Am 6.6. finden auch in vielen Städten in Deutschland Anti-Rassismus Demos statt, hier in Hamburg um 14 Uhr am Jungfernstieg. Und weil es nicht nur wichtig ist, groß gegen Rassismus zu demonstrieren, sondern auch im kleinen die eigenen Privilegien und Denkmuster zu hinterfragen, lese und höre ich gerade das (Hör)Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“ von Alice Hasters.
Mir ist bewusst, dass das nur ein Anfang ist, ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber es kam mir falsch vor, das Desktop Wallpaper zu posten, ohne zu den aktuellen Geschehnissen etwas zu schreiben.
Free Desktop Wallpaper Juni

Download:
Wie immer in unterschiedlichen Größen zum runterladen, auch ohne Kalender fürs iPhone:
1280×1024
1600x 1200
1920×1200
1920×1080
2560×1140
iPad
iPhone
iPhone ohne Kalender
Habt einen schönen Juni!