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Obwohl der Dezember für viele von uns wahrscheinlich der stressigste Monat des Jahres ist, verbinden die allermeisten ihn doch mit heimeliger Gemütlichkeit. Mit Kuschelzeit auf dem Sofa, Weihnachtsfilmen, heißen Getränken, knusprigen Keksen und guten Geschichten. Wir lesen unseren Kindern Weihnachtsbücher vor oder nehmen uns endlich mal wieder Zeit, selbst ein Buch in die Hand zu nehmen.
Letztes ist zumindest bei mir der Fall. Ich habe Ewigkeiten nicht gelesen. Lange hat sich das angefühlt, als hätte ich eine große Liebe verloren. Jetzt habe ich sie wiedergefunden. Ein ganzer Stapel Bücher wartet darauf, von mir verschlungen zu werden. Wusstet ihr übrigens, dass es im Japanischen ein Wort dafür gibt, wenn man immer wieder Bücher kauft, sie auf einen Stapel legt und nicht liest? Es lautet: Tsundoku.

Diese Phase habe ich glücklicherweise überwunden und es fühlt sich so verdammt gut an, endlich wieder zu lesen. Warum es übrigens einen Unterschied macht, ob wir in einem echten Buch lesen oder auf einem Bildschirm, könnt ihr hier im Interview mit Maryanne Wolf (Professorin für kindliche Entwicklung, Kognitions- und Literaturwissenschaftlerin) nachlesen. Die Bücher, die ich gern im nächsten Jahr lesen möchte, stapeln sich jetzt nicht mehr einfach so ungelesen in irgendeiner Ecke.
Sie haben einen eigenen Platz im wunderschönen Mini Stacked Regal von Muuto gefunden.

Muuto Magie
Ich bin seit Jahren ein großer Fan des skandinavischen Designs von Muuto. Die einzelnen Stücke sind klar und schlicht – dabei aber so besonders, dass sie immer ein Blickfang sind. Die Farbpalette harmoniert wahnsinnig gut mit unserer Einrichtung, es ist ein bisschen wie Magie, wenn ich ein neues Teil kaufe: Muuto passt hier einfach rein. Ich weiß noch ganz genau, wie aufgeregt ich war, als ich mir mein allererstes Stück von Muuto gegönnt habe – die Elevated Vase in Rosa. Seitdem freue ich mich jedes Mal über sie, wenn ich sie vom Buffet hole und Blumen arrangiere. Das ist übrigens auch ein Aspekt, den ich am Design von Muuto sehr mag: es ist zeitlos. Ich hab mich noch an keinem der Teile, die wir von Muuto besitzen, satt gesehen. Das finde ich mittlerweile sehr wichtig, weil ich, wenn ich neue Stücke kaufe oder bekomme, sicher gehen möchte, dass sie uns lange begleiten.

Nach und nach ergänzten immer mehr Muuto Designs unsere Einrichtung – zum Großteil über Connox, hier bestelle ich meistens neue Interior-Schätze. Die Dots als Haken für die Kinderkopfhörer, als funktionaler Farbtupfer und ein paar Mini Dots warten noch darauf, als Griff an meinen Kleiderschrank geschraubt zu werden. Das Folded Schelve hat mich formschön davor gerettet, tagtäglich meinen Schlüssel zu suchen, seit es über unserem Schuhschrank hängt.

Direkt neben dem Stacked Shelf auf dem Schrank hinter unserem Sofa steht ein Muuto Restore Tablet mit den Zeitschriften, die ich noch lesen möchte. Ehrlich gesagt war mir vor diesem Post gar nicht bewusst, dass Muuto schon so allgegenwärtig Teil unserer Einrichtung ist. Aber wie schon erwähnt – das skandinavische Design passt hier einfach rein.
Rosarot bei Pinkepank

Zusätzlich zum Stacked Shelf sind von Muuto noch die wunderschöne Control Tischleuchte in in rot und der Visu Stuhl in rose bei uns eingezogen. Alle drei Teile sehen aus, als ob sie genau dort hingehören, wo sie jetzt stehen. Ich liebe es, dass die Leuchte dimmbar ist, sie macht genau die Art von gemütlichem Licht, das uns für Abends im Wohnzimmer noch gefehlt hat.

Der rosa Stuhl an unserem Esstisch erfüllt genau das, was der finnische Designer Mika Tolvanen sich beim Designprozess zum Ziel gesetzt hatte:
„Das Ziel war, eine persönliche Interpretation des klassischen Sperrholz-Stuhls zu gestalten. Ich wollte einen Stuhl erschaffen, der unaufdringlich, zeitlos und ergonomisch ist, ohne dabei langweilig zu wirken.“
Mika Tolvanen

An unserem drei Meter langen Esstisch steht der neue Stuhl genau an der Stelle, auf die mein Blick fällt, wenn ich auf dem Sofa sitze. Er ist ein ruhiger, unaufgeregter Blickfang, ein Sichtfeldschmeichler. Ich liebe es, zu sehen, wie sich Stück für Stück in unserer Wohnung fügt. Mal neu, mal alt, vom Flohmarkt, geerbt, no name, vom Schweden oder skandinavische Design-Stücke. Manchmal bin ich ein bisschen neidisch auf Wohnungen, die in jeder Ecke einfach perfekt sind. Alles passt, alles harmoniert. Alles ist ordentlich. Aber jemand, dessen Interieur-Style ich sehr mag, schrieb mir mal:
Eine Wohnungseinrichtung muss wachsen.
Frau Sieben
Und das stimmt. Sie muss wachsen – und sich immer wieder verändern. Den Bedürfnissen anpassen. Denn auch die verändern sich. Wir brauchen zum Beispiel im nächsten Jahr noch eine effizientere Flur-Ordnung. Und eine Lösung für die Kinderzimmer. Mehr individuellen Raum für jeden. Und insgesamt wie immer: Ordnung. Weil sie das Leben einfach leichter macht und man nicht so viel Zeit mit Suchen verschwendet.
Eine Wohnungseinrichtung muss mit den sich verändernden Bedürfnissen wachsen und sich verändern dürfen

Das Stacked Shelf von Muuto finde ich dafür tatsächlich ziemlich cool. Bisher steht die Mini-Variante (es gibt drei verschiedene Größen und auf der Seite findet ihr auch einen Konfigurator) ja wie gesagt auf dem Schrank hinter dem Sofa. Natürlich ist es aber eigentlich dafür gedacht, an der Wand montiert zu werden. Ich konnte mich bisher nur noch nicht entscheiden, wo es am besten passt. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten! Vor allem auch, wenn ich bedenke, wie man es noch erweitert kann. Die einzelnen Elemente können flexibel kombiniert und mit den Klammern verbunden werden. Dadurch passt es supergut auch in kleine Nischen. Durch die verschieden großen Elemente, die es zum Teil auch ohne Rückwand gibt, kann man das Regal auch über eine größere Fläche so gestalten, dass es schön luftig aussieht. Und trotzdem bietet es viel Stauraum – plus Präsentationsfläche für die schönste Vase oder das liebste Urlaubsmitbringsel.
Ich bin gespannt, welcher Platz sich für das Regal ergibt – oder ob es auf dem Schrank hinterm Sofa stehen bleibt, bis ich alle Bücher gelesen habe. Wie auch immer – es wird, wie alle anderen Teile auch, seinen Platz finden, da bin ich sicher.
Und für die Zukunft stehen folgende Teile auf meiner Wunschliste, die sich in bewährter Muuto-Magie wie von Zauberhand in unsere Wohnung einfügen würden:
Wishlist Muuto

Aufbewahrungskorb Aqua |Five Pouf |Rest Sofa 3-Sitzer rosa |Rest Pouf senfgelb |Doze Lounge Chair rosa | Halves Beistelltisch sage green | Leaf LED-Stehleuchte | Fiber Side Chair Wood Base dusty red | „The Dots Metal“ 5er Set
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Blumen machen mich glücken. Sie bringen Farbe in die Bude und ein Stückchen Kindheit auf dem Land zurück. Sie sind ein wunderbares Geschenk, ein Mitbringsel, das immer geht. Und eine so schöne Möglichkeit, zu sagen: ich mag dich.
Am liebsten mag ich leichte, wilde Sträuße, die mich an den Garten meiner Oma erinnern. Ich habe diese Erinnerung an einen Sommer in meiner Kindheit, in dem ich mit meiner Oma durch die Scheune in den Garten ging. Vorbei an dem großen, grünen Trecker, im Stroh raschelten die Katzen und durch die Luft tanzte der Staub. Ein paar Schritte über den Rasen und plötzlich stand ich vor einem riesigen, bunten Blumenmeer. Die Blüten waren auf meiner Kopfhöhe, entweder waren sie so hoch gewachsen oder ich noch so klein. Meine Oma zog eine Gartenschere aus ihrer Kittelschürze und wir suchten uns die schönsten Blumen für einen wilden Wiesenstrauß aus.

Blumen als Kindheitserinnerung
Wem wir den Strauß geschenkt haben, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Sicher ist aber, dass ich immer dieses warme, vertraute Gefühl mit Blumen verbinde. Und sie deswegen nicht nur äußerst gerne verschenke (und geschenkt bekomme), sondern mir auch ab und zu selbst einen Strauß kaufe. Am liebsten stelle ich sie mir selbst zusammen, je bunter und verrückter, desto besser. Neben luftigen Wiesensträußen mag ich die am liebsten, die aus möglichst vielen exzentrischen Blütenformen bestehen.
Ich mag es sehr, im Gespräch mit dem Floristen oder der Floristin die Namen der Blumen zu erfahren und versuche, sie mir zu merken. Der neueste Name, den ich gelernt habe, ist übrigens Protea – die Nationalblume Südafrikas.
Meistens lasse ich mir die Blumen gar nicht binden, sondern arrangiere sie zuhause ganz in Ruhe. Entweder alle zusammen als bunten Strauß auf dem Tisch oder verteilt in mehreren Vasen in der ganzen Wohnung. Die wandern auch gerne ein paar Mal, bis ich den perfekten Platz gefunden habe. Und ja, ich gestehe: schöne Vasen sind eine meiner Schwächen. Weil es so viele Blumen und Kombinationsmöglichkeiten gibt – und für unterschiedliche Gelegenheiten eben auch unterschiedliche Vasen.

Blumen für mich, Blumen für dich
Okay, ihr seht: ich beschenke mich gern selbst mit Blumen. Aber genau so viel Freude macht es mir, Freunden, Familie oder auch Bekannten Blumen mitzubringen. Ich erinnere mich zum Beispiel so gerne an den Sommertag vor drei Jahren, als wir auf dem Weg zur Kita mit dem Lastenrad am Blumenladen angehalten haben, für jede Erzieherin einen Blumenstrauß gekauft und sie damit überrascht haben. Einfach als kleine Geste. Als Danke.
Blumen können so viel sagen, wir verschenken sie zu allen großen und kleinen Anlässen genau wie einfach mal so, zwischendurch. Als kleine Erinnerung an die Gefühle, die wir füreinander haben. Ein Blumenstrauß, der sagt: „Ich liebe dich. Ich sehe dich. Ich schätze dich. Ich denk an dich.“

Ich denk an dich
Aber: nicht immer ist es möglich, seinen Liebsten die Blumen direkt zu überreichen. Weil sie in einer anderen Stadt leben, am anderen Ende des Landes. Oder auch einfach nur, weil wir es im trubeligen, vollgestopften Alltag nicht schaffen, sie zu sehen. Dass das viel schneller passiert als man sich vorstellen kann, weiß ich nur zu gut, seit ich Kinder habe. Meine Freundinnen regelmäßig zu treffen war schon eine Herausforderung, als wir alle noch im Schichtdienst gearbeitet haben. Jetzt, wo wir alle unterschiedliche Jobs und zum Teil Familie haben, ist es noch schwieriger geworden. Es geht, es lässt sich machen. Wir haben feste Termine und Rituale, die wir seit vielen Jahren pflegen – aber viel zu schnell vergeht ein Monat, noch einer und ja, auch der dritte, bevor wir uns wiedersehen.
Für solche Zeiten finde ich die Möglichkeit, einfach mal einen Strauß Blumen zu schicken, ganz ganz wunderbar. Nur um zu zeigen und das vielleicht auch auf einem Kärtchen zu schreiben: „Ja, mich gibt es noch. Und ich habe dich nicht vergessen. Gerade ist alles ein bisschen viel, aber bald ziehen wir wieder um die Häuser. Gehen ins Kino, tanzen, Kaffee trinken und essen.“.

Ganz leicht und schnell geht das zum Beispiel bei Blume2000.de. Hier sucht man sich einfach den schönsten Blumenstrauß aus (oder den, von dem man denkt, dass der oder die EmpfängerIn ihn am schönsten findet), gibt die Adresse und ein Wunsch-Lieferdatum ein und verschickt ein bisschen Liebe. Übrigens kann man nicht nur eine Karte beilegen lassen – sondern auch ein kleines Geschenk.
Die Auswahl ist natürlich nicht unendlich groß, aber schön und ausgewählt, so dass hier sicher jeder fündig wird. Gerade zu Weihnachten ist es entweder eine total schöne Überraschung, jemand anderem einen winterlichen Gruß in Form von Blumen zu schicken. Oder aber eine Erleichterung für sich selbst, wenn man es partout nicht schafft, zwischen Weihnachtsfeiern, Alltagsstress und Besinnlichkeit auch noch ein Stündchen im Blumenladen einzuschieben.

Blumen zu Weihnachten
Blumen zu Weihnachten…passt das überhaupt? Absolut! Und zwar auf vielfältige Art und Weise. Als Ergänzung zu Weihnachtsdeko aus Tannen-, Fichten- oder Kiefernzweigen passen Sträuße wie Winterwunderland oder Weihnachtsglück ganz hervorragend. Rosarote Weihnachten holt man sich mit dem Wiesenstrauß Wintertraum in Kombi mit Amaryllis ins Haus.
Ich habe mich übrigens für den Winterzauber-Strauß entschieden, den meine Kollegin Maria (@marrykotter) gemeinsam mit Blume2000.de entworfen hat. Da hat sie wirklich guten Geschmack bewiesen, der Strauß war wunderschön und ich hab mich wirklich tagelang drüber gefreut. Die Reste stehen immer noch in der Küche, ein bisschen neu arrangiert aber immer noch traumhaft.

Bei Blume2000.de findet ihr übrigens rechts neben der Produktbeschreibung zu den jeweiligen Sträußen Vasenempfehlungen und Pflegetipps für Blumen. Die beachte ich mittlerweile übrigens fast peinlich penibel – weil die Blumen so einfach viel länger halten und ich nichts trauriger finde als Blumen, die nach zwei Tagen nicht mehr schön aussehen.
Aber zurück zu den weihnachtlichen Blumen. Ein Strauß macht sich auch wunderbar auf dem Tisch beim Weihnachtsessen. Eine Möglichkeit, die ich jahrelang gar nicht in Betracht gezogen habe, mittlerweile aber sagen muss: ich kann mir eine Weihnachtstage ohne Blumenschmuck gar nicht mehr vorstellen. Letztes Jahr habe ich es zum Beispiel einfach nicht geschafft, welche zu besorgen. Ich war alleine mit den Kindern, habe mich im Blumenladen in die Schlange gestellt und nach 20 Minuten schwitzend und vollkommen am Ende aufgegeben. Natürlich war Weihnachten auch ohne Blumen schön. Aber wenn ich damals auf dem Zettel gehabt hätte, dass ich mir ausnahmsweise auch einfach mal einen Strauß bestellen kann – ich hätte es sofort gemacht.

Auf meinem Pinterest-Board Wohnen – Tischdeko habe ich ein paar Inspirationen für euch gesammelt, wie ihr Blumen gut integrieren könnt, ohne dass sie stören.
Wie siehts bei euch aus? Bestellt ihr ab und zu Blumen? Verschickt ihr sie an jemanden? Womöglich wirklich sogar zu Weihnachten, an eure Familie und Freunde, die ihr nicht unterm Weihnachtsbaum drücken könnt? Wenn ja, bekommt ihr mit dem Rabattcode PINKEPANK15 15% auf alles ab 24,99€ (außer Medien und Versand) bis zum 21.12.2019 bei Blume2000.de.

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Welches Spielzeug wird über Jahre immer wieder und weiter bespielt? Was lässt sich gut erweitern? Ja, es gibt sie, diese allerliebsten Lieblingsteile. Spielzeuge, von denen man irgendwann sagt: hätten wir die mal früher gekannt! Die, die man einfach allen Freunden empfiehlt, weil sie so so toll sind.
Wir haben in jetzt sieben Jahren und mit drei Kindern natürlich auch schon das ein oder andere ausprobiert. Und es war alles dabei – von absoluten Fehlkäufen zu unerwarteten Highlights.
Meine Empfehlung und Erfahrung möchte ich gerne mit euch teilen. Weil ich gerade an einem Punkt angekommen bin, an dem mich jedes weitere unnütze Spielzeug oder Bastelgedöns, das einfach nur wieder in der Ecke landet und Chaos entstehen lässt, massiv stört. Und ich auch in Bezug auf Weihnachten denke: weniger ist mehr. Es geht nicht darum, wie viele Pakete unterm Weihnachtsbaum liegen. Auch, wenn ich dieses Gefühl und das Bedürfnis nach mehr gut kenne – es sieht einfach zu schön aus, wenn da viele bunt verpackte Geschenke liegen.
Ich kann mich gut erinnern an diesen Rausch beim Auspacken, knisterndes Geschenkpapier zwischen den Fingern, Tannenduft in der Nase, knisternde Kerzen und glühende Wangen vor Aufregung. Das wünsche ich mir natürlich auch für meine Kinder. Dieses Glücksgefühl und wohlige Erinnerungen.

Aber, wie schon gesagt, ich bin an diesem Punkt angelangt, an dem ich überzeugt bin, dass immer nur mehr nicht mehr ist. Sondern dass es auch okay ist, wenn die ganze Familie gemeinsam in ein oder zwei (preisintensivere) Dinge investiert. In ein Spielzeug, das erweitert werden kann und lange Freude macht. Und die wohligen Weihnachtserinnerungen anders geschaffen werden. Durch gemeinsames backen. Kuscheliges Weihnachtsbücherlesen auf dem Sofa. Knusprig-süße, bunt blinkende Weihnachtsmarktbesuche. Weihnachtslieder. Den einen bestimmten Weihnachtsfilm, den die ganze Familie jedes Jahr wieder zusammen schaut.
Und dann das ein oder andere schöne Geschenk, das lange benutzt und geliebt wird. Welche das bei uns und einigen meiner LeserInnen sind? Diese hier:
Evergreen-Spielzeug

Kapla | Tukluk Matten | Gute Buntstifte | | Duplo | Lego | Puppe | Puppenwagen | Puppenkorbtrage | Kinderküche und Zubehör wie Holzgemüse

Ringe/Schaukel/Trapez |Ball für drinnen und draußen | Pickler-Dreieck | Kuscheltier | Schleich-Tiere | Ostheimer oder Holztiger Figuren| Grimms Regenbogen | Kugelbahn | Bobbycar |

Brio-Eisenbahn | Bauklötze natur oder farbig | Murmeln | Arztkoffer | Kaufmannsladen und Einkaufswagen | Puppenhaus
Viele von den Spielzeugen lassen sich super erweitern, sind also auch immer eine gute Möglichkeit für Freunden und Bekannten, wenn sie eine Kleinigkeit schenken möchten.
Und einige der Vorschläge lassen sich auch super gebraucht kaufen beziehungsweise super wieder verkaufen, wenn die eigenen Kinder andere Interessen haben.
Deckt sich das mit euren Erfahrungen? Oder haben eure Kinder – abgesehen von Stöcken und Töpfen – noch andere absolute Lieblingsspielsachen, die über Jahre nicht uninteressant werden?
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Endlich Ordnung im Kinderzimmer!
Eine unserer größten, täglichen Herausforderungen ist es, Ordnung zu halten. Wir haben erstens einfach viel zu viel Zeug, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Außerdem haben viele Dinge keinen festen Platz, vor allem Kleinkram. Das macht es natürlich schwierig, diese Dinge gleich wieder wegzupacken, wenn man sie benutzt hat. Oder überhaupt in Ordnung zu halten. Dadurch verbringen wir zu viel Zeit mit suchen und sind einfach auch gestresst.
Ein Ort, in dem mir diese Kleinkramchaos immer wieder besonders auffällt, ist das Kinderzimmer. Nur ist dieser vermeintliche Kleinkram kein Gedöns, das man mal eben in eine große Kiste schmeißen und in einen Schrank stellen kann. Nein, es sind Kinderschätze, wertvollster Besitz, der sichtbar oder zumindest leicht zugänglich in Reichweite sein soll.
Für genau dieses Problem schwirrt mir schon seit längerem eine Lösung im Kopf herum – in Kooperation mit Bosch DIY & Garden habe ich sie jetzt umgesetzt. Mit dem IXO, einem superkleinen und leichten Akku-Schrauber, für den es unterschiedlichste Aufsätze gibt, habe ich ein Utensilo fürs Kinderzimmer gebaut.